📅 Datum: 26. Juni 2025
🕕 Uhrzeit: 18:00 Uhr
🧑🏫 Referentin: Petra Ott
💻 Ort: Online via Zoom
Depressionen, Körpersprache und das Verhalten von Menschen – wie wir unseren Katzen besser helfen können
Katzen gelten oft als unabhängig und undurchschaubar – doch wer ihre Sprache versteht, erkennt schnell: Sie sind äußerst sensible und soziale Wesen, die sehr wohl unter psychischen Belastungen leiden können.
In diesem Seminar gibt Petra Ott, eine der renommiertesten Katzenverhaltensexpertinnen im deutschsprachigen Raum, einen tiefen Einblick in das emotionale Innenleben von Katzen. Sie zeigt, wie Depressionen bei Katzen erkannt, welche Auslöser beobachtet und welche Hilfestellungen gegeben werden können. Außerdem erfahren die Teilnehmenden, wie auch menschliches Verhalten positiv verändert werden kann, um das Zusammenleben mit der Katze zu verbessern.
Inhalte des Seminars:
• Erkennen und Verstehen von Depressionen bei Katzen
• Einfluss menschlichen Verhaltens auf das Befinden der Katze
• Körpersprache lesen lernen – Signale wahrnehmen und deuten
Ziele des Seminars:
• Katzen in ihrer emotionalen Welt besser verstehen
• Feinfühlig auf ihre Bedürfnisse eingehen können
• Menschliches Verhalten reflektieren und gezielt anpassen
Über die Referentin:
Petra Ott ist die führende Katzenverhaltensberaterin Österreichs. Seit über zehn Jahren hilft sie tausenden Katzen und deren Menschen, harmonisch und glücklich zusammenzuleben.
Sie ist Gründerin der aCATemy – der 1. Katzenschule Österreichs, der Katzenprofi KG, Erfinderin der aCATemy Katzen-App und gefragte Expertin in TV, Radio und Printmedien. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter „Das große Katzen-Interview“ und „Der Weg zur glücklichen Katze“.
Petra Ott ist außerdem staatlich geprüfte Tierpflegerin, Ernährungsberaterin für Katzen, zertifizierte Ausbildnerin und Tiercoach für Hund und Katze – sowie Ausbildnerin für angehende Tierpfleger in Tierheimen im gesamten deutschsprachigen Raum.
Warum dieses Thema?
💬 „Ich bin Katzenverhaltensexpertin – und Katzen werden leider sehr oft missverstanden.“
Drei Dinge, die man wissen sollte:
• Katzen sind sensible und soziale Lebewesen
• Man kann ihnen mit einfachen Mitteln helfen – wenn man sie lesen kann
• Achtsamkeit ist der Schlüssel zum Verständnis
Der größte Fehler:
❌ Wegschauen – statt hinzuhören, hinzusehen und zu verstehen
Eine berührende Beobachtung:
🐾 „Viele glauben, Katzen könnten nicht traurig oder depressiv sein. Doch gerade im Tierschutz habe ich viele depressive Katzen gesehen. Man erkennt es oft sogar im Gesichtsausdruck – und: Der Mensch kann helfen. Mehr dazu im Vortrag.“
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Lernen Sie, die Sprache Ihrer Katze zu verstehen – und schenken Sie ihr damit mehr Lebensqualität und Nähe.
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https://www.vereinonline.org/tiergestuetzte/?veranstaltunganmelden=108279
📌 Kosten:
✅ Kostenfrei für Mitglieder
💶 40 € für externe Interessierte
